Bianca Winkelmann ist OWL-Spitzenkandidatin
Die CDU in Ostwestfalen-Lippe zieht mit Bianca Winkelmann an der Spitze in die NRW-Landtagswahl 2022. Am Wochenende hat der Bezirksvorstand die Rahdenerin und Mühlenkreis-Abgeordnete auf Listenplatz eins aller Kandidaten aus OWL gewählt.
„Es ist mir eine große Ehre, diese Position einnehmen zu dürfen“, sagt Bianca Winkelmann. „Dass sich alle sieben Kreisverbände aus unserem Bezirksverband hinter mich gestellt haben, nehme ich zudem als einen großen Vertrauensbeweis wahr.“
Gemeinsam mit ihrem Gütersloher Kollegen, Landtagspräsident André Kuper, wird Bianca Winkelmann die CDU in Ostwestfalen-Lippe als Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl nach außen hin vertreten. „Unser Ziel ist es, dass die CDU stärkste Kraft bleibt und wir die erfolgreiche Arbeit unserer Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst fortsetzen können“, so Bianca Winkelmann. „Rot-Grün hat vielfach Klientelpolitik für das Ruhrgebiet gemacht. Als CDU betrachten wir Nordrhein-Westfalen wiederum in seiner ganzen Bandbreite. Wir wissen zum Beispiel auch, welche starke Region wir mit Ostwestfalen-Lippe im Norden unseres Landes haben“, sagt Bianca Winkelmann und nennt als Beispiele die neu geschaffene medizinische Fakultät in Bielefeld und diverse Förderprogramme für den ländlichen Raum.
„Landespolitik ist in den vergangenen vier Jahren seit unserem Regierungsantritt konkreter geworden. Die Menschen spüren, was vor Ort ankommt. Sie sehen, dass es mehr Polizisten gibt, dass die Kitas besser ausgestattet werden, dass die Bürokratie weniger wird. Die Menschen sehen, dass NRW seit vier Jahren in vielen Bereichen voran geht. Daran wollen wir anknüpfen.“
Als wesentliches Ziel der nächsten Jahre sieht die Umweltpolitikerin eine sozial-ökologische Marktwirtschaft. „Politik gelingt nur, wenn man den Blick aufs Ganze hat. Insofern will ich, dass wir Klimaschutz voranbringen und dabei gleichzeitig auch die sozialen und wirtschaftlichen Fragen beantworten. Dass wir nachhaltig leben müssen, gebietet uns allein die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen. Unseren Kindern eine gute Zukunft hinterlassen zu wollen, ist ein zentraler Grund, warum ich überhaupt mal in die Politik gegangen bin und das ist auch weiterhin mein Anspruch.“